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Beitrag vom 04.07.2010
Forschungsprojekt - Spitzenfrauen im Fokus der Medien
AVIVA-Redaktion
"Kompetent, erfolgreich, weiblich – Geschlechterbilder im Wandel?" Die zentralen Ergebnisse der Studie zu diesem Thema wurden im Rahmen der Tagung "Ungleich mächtiger? Mediale Geschlechterbilder ...
... von Führungskräften" am 21. Juni 2010 in Berlin vorgestellt.
Angela Merkels Kanzlerinnenschaft hat die mediale Präsenz von Frauen in Spitzenpositionen deutlich gesteigert. Aber hat sich in den Medien auch jenseits von Merkel der Stellenwert von Frauen in Führungspositionen gewandelt?
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© Sharon Adler |
Wie werden Frauen und Männer in Spitzenpositionen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft medial dargestellt? Wie nehmen junge Menschen diese Bilder wahr? Welchen Anforderungen hat sich eine geschlechtersensible Berichterstattung zu stellen? Mit diesen und weiteren Fragen hat sich das
Forschungsprojekt "Spitzenfrauen im Fokus der Medien - Die mediale Repräsentation von weiblichen und männlichen Führungskräften in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF ) intensiv auseinandergesetzt. Die Studie wurde als Verbundprojekt der Freien Universität Berlin und der Leuphana Universität Lüneburg unter der Leitung von
Prof. Dr. Margreth Lünenborg (Freie Universität Berlin) und
Prof. Dr. Jutta Röser (Leuphana Universität Lüneburg) durchgeführt.
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© Sharon Adler |
Die Vorstellung ihrer Ergebnisse fand am 21. Juni 2010 im Rahmen der Fachtagung "Ungleich mächtiger? Mediale Geschlechterbilder von Führungskräften" mit integriertem Pressegespräch statt.
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© Sharon Adler |
Das ForschungsprojektErstmals wurden
Produktionsbedingungen, Mediendarstellungen und Publikumswahrnehmungen in einem Gesamtprojekt systematisch untersucht und aufeinander bezogen. Das Projekt verbindet in der Medienanalyse eine Erhebung der medialen Sichtbarkeit von Frauen in Spitzenpositionen im Vergleich zu Männern
(quantitative Inhaltsanalyse) mit:
der Analyse der geschlechtsgebundenen Konstruktionen, die der Medienberichterstattung zu Grunde liegen (qualitative Text- und Bildanalyse)Kontextanalysen, die untersuchen, welche Strukturen und Bedingungen für die geschlechtsgebundene Berichterstattung ursächlich sind (Produktionsanalyse)einem ausgewählten Sample, anhand dessen analysiert wird, welche Relevanz und Bedeutung junge Frauen und Männer den vorgefundenen geschlechtsgebundenen Images von Spitzenpersonal zuschreiben (Rezeptionsanalyse: Gruppendiskussionen)
Der Untersuchungszeitraum dauerte vom 1. April 2008 bis 30. September 2008. In die Untersuchung wurden fünf Zeitungen, acht Publikumszeitschriften und vier Fernsehsender einbezogen.
Quantitative Inhaltsanalyse
Führungsfrauen in den Medien: Merkel ist ´einsame Spitze´
Wie oft werden Männer und Frauen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in Medienberichten erwähnt? Die Beantwortung dieser Frage ergibt ein widersprüchliches Bild.
Frauen bleiben gegenüber Männern in den Medien stark unterrepräsentiert. Nicht einmal jede 5. Person aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, über die berichtet wird, ist weiblich (17%).
Spitzenpositionen: Einzig Spitzenpolitikerinnen mit hohen Anteilen
Betrachtet man nur die in den Medien erwähnten Spitzenkräfte, ergibt sich für die Bereiche Wirtschaft und Wissenschaft mit 4 Prozent bzw. 11 Prozent Frauenanteil nahezu dasselbe Bild mangelnder Sichtbarkeit wie im Gesamtsample. Anders in der Politik: Annähernd jede dritte bundespolitische Führungskraft, die in Artikeln und Fernsehbeiträgen erwähnt wurde, ist weiblich.
Der Merkel-Faktor
Spitzenpolitikerinnen in der Bundesebene kommen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen auf einen Anteil von 30 Prozent der Mediennennungen. Ein solch hoher Anteil wurde bislang in keiner quantitativen Untersuchung gefunden. Hier kommt jedoch der "Merkel-Faktor" ins Spiel: Allein 18 Prozent der erfassten Nennungen entfallen auf Merkel.
Die Kanzlerin ist im sechsmonatigen Untersuchungszeitraum die mit Abstand am häufigsten genannte Person – und dies sowohl im Vergleich zu Politikerinnen als auch zu Politikern. Insofern verändert die Kanzlerinnenschaft Merkels nach Auffassung der beteiligten Forscherinnen die medialen Geschlechterverhältnisse positiv.
Aber: Merkels große Präsenz hat keinen positiven Effekt auf andere Spitzenpolitikerinnen. Sie kommen zusammen auf einen Anteil von nur 12 Prozent der Mediennennungen gegenüber 70 Prozent für ihre männlichen Kollegen.
Wenig Sichtbarkeit der Bundesministerinnen
Besonders der Vergleich zwischen den Bundesministern und Bundesministerinnen legt nach Auffassung der Wissenschaftlerinnen nahe, dass Geschlecht einen ausschlaggebenden Faktor für mediale Beachtung bildet. Auf die Kanzlerin folgen nach der Häufigkeit der Nennungen in den Medien sieben männliche Minister. Erst auf den hinteren Plätzen sammeln sich die fünf Ministerinnen. Offenbar werden Ministerien für nachrichtenwürdiger gehalten, wenn sie von Männern besetzt sind, so die Wissenschaftlerinnen. Zu fragen wäre hier jedoch auch, ob die von Männern besetzten Ressorts der Außen-, Finanz-, und Umweltpolitik medienwirksamer sind, als die aktuell von weiblichen Politikerinnen geführten Gebiete Justiz, Bildung, Gesundheit und Familie, außerdem, inwieweit zusätzliche Ämter der betreffenden Minister, wie beispielsweise der Parteivorsitz, eine Rolle bei deren verstärkter Medienpräsenz spielen.
Fazit
Auch Spitzenfrauen in Führungspositionen erhalten weniger Medienpräsenz als ihre männlichen Kollegen in vergleichbaren Positionen. Diese Regel gilt jedoch in einem Fall nicht: Das Amt als Kanzler respektive Kanzlerin erfährt höchste Aufmerksamkeit durch die Medien. Eine Frau als Kanzlerin verändert deshalb auf der quantitativen Ebene die medialen Geschlechterverhältnisse – die Spitzenfrauen der nächsten Führungsebene profitieren davon jedoch nicht.
Qualitative Textanalyse
Modernisierung von Frauenbildern – Männerbilder bleiben traditionell
Aufbauend auf der quantitativen Analyse wurden die spezifischen Strategien zur Darstellung von Geschlecht in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erfasst, systematisiert und analysiert. Zugrundegelegt wurde die personenbezogene Berichterstattung in Printmedien.
Keine Trivialisierung von Spitzenfrauen
Die Studie konnte unter anderem zeigen, dass das Bild von Spitzenfrauen in den Medien im Wandel begriffen ist. Die journalistische Berichterstattung zeigt Frauen in der Politik ebenso wie Männer als kompetente, aktive, handlungsmächtige Personen. Explizite Diskriminierungen finden sich in der Berichterstattung allenfalls als seltene Ausnahmen. Am Beispiel der Kanzlerin Angela Merkel wird jedoch zugleich sichtbar, dass der Rückgriff auf tradierte Muster von Weiblichkeit in der Medienberichterstattung jederzeit aktivierbar ist.
Die Studie weist nach, dass Geschlechterzuschreibungen nach wie vor eine wichtige Rolle in der Berichterstattung spielen. Exemplarisch macht die Untersuchung solches Vorgehen hier sichtbar:
Körperkonstruktionen: Ideale Männlichkeit in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft
Bei den Frauen findet sich in der Berichterstattung eine größere sprachliche Differenziertheit und Vielfalt, wenn über die Körper und die Einkleidungen der Frauen berichtet wird. Bei Männern verschmelzen Profession und Männlichkeit in der medialen Charakterisierung, während bei der attributierten Weiblichkeit der professionelle Status nachgeordnet oder unsichtbar ist.
Statuskonstruktionen: Von Alphatieren und Müttern der Nation
Die Frauen erscheinen wie die Männer als politische, wirtschaftliche oder wissenschaftliche Persönlichkeiten mit Zugang zu den jeweiligen Ressourcen. Es finden sich dennoch Rückgriffe auf geschlechtliche Zuschreibungen:
Die Politikerin steht als "Powerfrau", "Mutter" oder "Dame an Becks Seite" dem Politiker als "Kämpfer", "Alphatier" oder "Held" gegenüber.
In der Wirtschaft findet sich die "listige Witwe", die "Femme Fatale", das "Party-Girl" auf der einen Seite und das "Managerdenkmal", der "Leitwolf im internationalen Banker-Ranking" und der "Bahn-Gebieter" auf der anderen Seite.
Wissenschaftlerinnen sind anerkennend tituliert als "Chemikerin", "Max-Planck-Direktorin", "Nobelpreisträgerin" etc. Im Vergleich dazu werden die Wissenschaftler überhöht und z.B. als "Inbegriff eines Professors", "kühner Vordenker" oder "nobler Gelehrter" bezeichnet.
Die Ausnahmefrau als Medienphänomen
Den Spitzenfrauen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft wird in der Berichterstattung immer wieder der Status des Besonderen, der Ausnahmefrau und der Exotin zugeschrieben. Die Männer sind hingegen das Allgemeine, das nicht zur Disposition steht.
Fazit
Beobachtbar sind Formen einer Modernisierung des Frauenbildes in den Medien – jedoch keine Verabschiedung von Geschlechterzuschreibungen. Wenig Wandel findet sich in der medialen Herstellung von Männlichkeit, die weiterhin mit Kraft, Kampf und Stärke assoziiert wird. Männlichkeit und Macht scheinen nach wie vor eine unhinterfragte Verbindung einzugehen.
Qualitative Bildanalyse
Der Blick auf die Macht: Genderkonstruktionen von Spitzenpersonal in der Bildberichterstattung
In der visuellen Bildberichterstattung setzen sich die Auswahlkriterien der Medien, die bereits in der Textberichterstattung zu beobachten sind, ungebrochen fort. Das hat die quantitative Untersuchung zur Repräsentanz von Spitzenpersonal in der Bildberichterstattung ergeben. Rund 75 Prozent der insgesamt 2.234 dargestellten Spitzenkräfte sind männlich, rund 25 Prozent weiblich.
Allerdings variiert das Verhältnis nach den einzelnen Professionen deutlich: In der Politik liegt der Frauenanteil in den ausgewählten Spitzenpositionen bei rund 41 Prozent, während der Anteil der Männer rund 59 Prozent beträgt. Dagegen sind Spitzenfrauen in Wirtschaft und Wissenschaft in der Bildberichterstattung mit rund 6 bzw. 14 Prozent deutlich unterrepräsentiert. Der vergleichsweise hohe Anteil von Spitzenfrauen in der Politik beruht allein auf der starken Präsenz von Angela Merkel. Rund 54 Prozent aller Bilddarstellungen von Spitzenfrauen zeigen die Bundeskanzlerin.
Geschlechterspezifische Unterschiede durchziehen aber auch die Darstellungen selbst, wie die qualitative Bildanalyse zeigt: Spitzenpolitikerinnen und -politiker werden zwar gleichermaßen vorrangig im professionellen Kontext gezeigt. In der Politik sind jedoch bestimmte Motivgruppen allein Männern vorbehalten, zum Beispiel der "Kumpeltyp", sei es beim Sport oder bei öffentlichen Veranstaltungen. Dagegen wird Angela Merkel aber auch häufig als die "Prima inter Pares" dargestellt, die aus Gruppen herausragt.
Auch in der visuellen Wirtschafts- und der Wissenschaftsberichterstattung ist eine unterschiedliche Darstellung von männlichen und weiblichen Führungskräften beobachtbar. Frauen kommen in der aktuellen Berichterstattung der Tageszeitungen kaum vor, sie werden allenfalls einmal im Porträt gezeigt. Die Darstellungskonventionen hängen dabei stark von den Machtpositionen der Personen ab: bildfüllende Halbfigurenporträts, gar aus der Untersicht, sind allein den Topmanagern der großen Banken und Dax-Unternehmen vorbehalten.
In der Wissenschaft wiederum ist der "intellektuelle" Wissenschaftler mit dem Attribut des Buches bzw. vor dem Bücherregal allein ein Bildmotiv männlicher Führungskräfte. Auch Berührungsgesten, die Dominanz anzeigen, finden sich beispielsweise nur bei Männern gegenüber Frauen, nicht jedoch umgekehrt. Körperhaltungen wiederum, die infantil oder unsicher wirken, sind nur bei Frauen zu finden. Beide Formen bestimmen die Berichterstattung nicht, tauchen aber immer wieder auf.
Besonders auffällig sind jedoch aktive Vergeschlechtlichungsstrategien durch die Redaktionen: Durch geschlechtsspezifische Bildunterschriften oder Überschriften aber vor allen Dingen durch die Kontextualisierung von Spitzenfrauen im Rahmen von Bildsammlungen werden geschlechtsspezifische Zuweisungen erst erzeugt. Insgesamt sind die Handlungsräume, Handlungs- und Verhaltensweisen, Beziehungen und Körperdarstellungen in der visuellen Berichterstattung zwischen den Geschlechtern zunehmend angeglichen, gleich sind sie jedoch noch nicht.
Rezeptionsanalyse: Gruppendiskussionen
Sichtweisen junger Frauen und Männer: Die Rezeption von Spitzenpersonal in den Medien
Die Ergebnisse der Rezeptionsstudie erlauben erstmals Einblicke in die Rezeption der medialen Repräsentationen von Führungspersonal durch junge Frauen und Männer.
Die ´mächtigste Frau der Welt´ – Bewunderung für Kanzlerin Merkel
Angela Merkel wird stets als erste Frau genannt, wenn nach weiblichen Führungskräften gefragt wird. Die Befragten wissen Details über ihre Person und verbinden zahlreiche, mehrheitlich positiv konnotierte Attribute mit ihr. Die Bedeutung des Amts, aber vor allem auch die intensive mediale Berichterstattung über die Kanzlerin führen also zu einer hohen Bekanntheit bei den Rezipierenden. Andere Spitzenpolitikerinnen werden mit Ausnahme Ursula von der Leyens kaum erinnert.
´Da sieht man, wie emanzipiert Deutschland doch ist´ – Die Kanzlerin als Symbol
Die Wahl einer Frau zur Kanzlerin sehen die jungen Erwachsenen als Zeichen, dass Deutschland ein besonders geschlechtergerechtes Land sei. In der Zukunft erwarten die Befragten mehr Geschlechtergerechtigkeit im Sinne einer Akzeptanz männlicher und weiblicher Führungspersönlichkeiten.
´Viele Menschen akzeptieren das nicht, wenn eine Frau die Macht hat´ – Erfahrungen mit Geschlechterungleichheit
Bei allen Befragten – unabhängig von Geschlecht und Bildungsstand – herrscht ein Bewusstsein für Geschlechterungleichheiten. Während sich die befragten Frauen involviert und lebensweltlich betroffen zeigen, diskutieren die Männer die Ungleichbehandlung aus einer distanzierten Sicht als ein Problem, das ausschließlich Frauen betrifft. Beide Gruppen sprechen sich jedoch für die selben beruflichen Aufstiegschancen für Männer und Frauen sowie ihre Gleichberechtigung aus.
´Souverän wie ein Mann´ – Geschlechtsspezifische Zuschreibungen
Obwohl sich die Befragten für Gleichberechtigung aussprechen, reproduzieren sie selbst Stereotype: "Weiblichkeit" wird zum Beispiel mit Emotionalität, Angst und Schwäche in Verbindung gebracht, "Männlichkeit" hingegen steht für Durchsetzungsfähigkeit, Macht und beruflichen Erfolg. Solche Argumente münden in eine Aufwertung von Männern und eine Herabstufung von Frauen. Positiv besetzt – wenn auch ebenso stereotyp – ist das Plädoyer junger Frauen für eine größere Akzeptanz weiblich konnotierter Qualitäten wie "Kommunikativität" und "Empathie" im Berufsleben. Die Vorstellungen von "Geschlecht" sind also uneindeutig und in Bewegung.
Relevanz der Medien
Ganz zentral ist die mediale Berichterstattung, wenn es um die Wahrnehmung von Personen in gesellschaftlichen Spitzenpositionen geht. Die jungen Menschen machen sich ihr Bild von den Führungspersönlichkeiten fast ausschließlich über die Medien, denn eigene lebensweltliche Erfahrungen gibt es in der Regel nicht. In der Konsequenz zeigen sich viele Ähnlichkeiten zwischen den Sichtweisen der Befragten und der Medienberichterstattung über Führungsfrauen und -männer.
Anregungen für die Praxis: Schulungsmaterial für JournalistInnen
Auf Basis der Ergebnisse, die bei der Analyse der Medieninhalte gewonnen wurden, wird eine CD mit Schulungsmaterial für JournalistInnen erstellt. Das Material möchte MedienpraktikerInnen für den Umgang mit "Geschlecht" in der Berichterstattung sensibilisieren. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird verdeutlicht, wie Ungleichheit hergestellt wird und auf welche Weise eine geschlechtergerechte Berichterstattung über Frauen und Männer erreicht werden kann. Die CD kann ab Ende September 2010 bei Dr. Kathrin Müller bestellt werden:
kmueller@uni.leuphana.de, Telefon: 04131-677 1586
Leuphana Universität Lüneburg
IfKM
Scharnhorststraße 1
21335 Lüneburg
Projektleitung und Kontakt
Prof. Dr. Margreth Lünenborg
Freie Universität Berlin
Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Arbeitsstelle Journalistik
Garystraße 55
14195 Berlin
Fon 030/838-57352
margreth.luenenborg@fu-berlin.de
Prof. Dr. Jutta Röser
Leuphana Universität Lüneburg
Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur
Scharnhorststraße 1, C5.111
21335 Lüneburg
Fon 04131/677-2762, -1586
jutta.roeser@uni.leuphana.de
Projektmitarbeit
Dr. Tanja Maier
Freie Universität Berlin
Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Dr. Kathrin F. Müller
Leuphana Universität Lüneburg
Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Erweiterte Projektmitarbeit
Prof. Dr. Elke Grittmann
Universität Augsburg
Institut für Medien und Bildungstechnologie
Professur Kommunikationswissenschaft
Rezeption und Wirkung
Finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Europäischen Union - Europäischer Sozialfonds (ESF)
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.spitzenfrauenindenmedien.de
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